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Ein Smart Home wird erst so richtig smart, wenn die Beleuchtung „weiß“, wann sie angehen muss – ohne eine Fernbedienung zur Hand nehmen oder einem Sprachassistenten bemühen zu müssen.
Ich selbst setze das System Homematic IP von eq3 ein, und habe mich darauf spezialisiert. Für viele Bereiche habe ich Lösungen und kann Dich mit meiner Expertise bei Deinem System unterstützen.

Du hast bereits ein Smart Home und suchst Anregungen und Erfahrungsaustausch? In meinem Blog findest Du Lösungen basierend auf NodeRED und Homematic IP. Diese lassen sich auch auf andere Systeme übertragen.

Warum Homematic IP?

Wie Du in Deinen Recherchen mitbekommen hast, gibt es viele unterschiedliche Systeme mit ihren Vor- und Nachteilen. Manche eignen sich besser in einem Neubau (KNX, Loxone), andere wenn man nur wenige Leitungen neu ziehen möchte und andere sind ausschließlich als Nachrüstlösung konzipiert. Natürlich sind Fragen nach der Geräteauswahl, den Kosten und dem Aufwand nicht unerheblich.

Meiner Meinung nach eignet sich Homematic IP sehr gut als Nachrüstlösung. Man kann klein anfangen und peu à peu weitere Gewerke oder Räume nachrüsten.
So habe ich nach dem Hauskauf auch angefangen: zuerst waren es Heizkörperthermostate, die ich endlich zentral steuern wollte. Dann kamen Dimmer und Steckdosen für Lichtsteuerung hinzu, die mein Altsystem aus Baumarktsteckdosen abgelöst haben. Bei der Sanierung des Dachgeschosses gab es für die Etage eine Homematic Wired-Installation für Rollos, Licht und Steckdosen. Eine Wetterstation sorgt dafür, dass sich die Markise bei Regen oder Wind schließt, die Rollos bei starker Sonneneinstrahlung sonnenstandsgeführt schließen oder auch nur einfach eine Erinnerung auf das Telefon und als Audioausgabe ausgibt, dass bei einsetzendem Regen noch ein Fenster geschlossen werden sollte. Durch einen einfachen ZigBee-Stick hat die CCU* auch Zugriff auf sämtliche ZigBee-Geräte im Haushalt: Steckdosen, Leuchtmittel und Fenstersensoren.

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